RKI: Fallzahlen in Deutschland – Stand 18.03.2020

Fallzahlen in Deutschland

Stand: 18.3.2020, 00:00 Uhr (online aktualisiert um 10:30 Uhr)

Die Darstellung der übermittelten COVID-19-Fälle in Deutschland nach Landkreis und Bundesland ist im Situationsbericht zu finden.

Bundesland Elektronisch übermittelte Fälle Beson­ders be­trof­fene Gebiete in Deutsch­land
An­zahl Dif­fe­renz zum Vor­tag Erkr./ 100.000 Einw. Todes­fälle
Baden-Württemberg 1.609 +130 14,5 2
Bayern 1.243 +134 9,5 4
Berlin 391 +46 10,4 0
Brandenburg 92 +19 3,7 0
Bremen 69 +12 10,1 0
Hamburg 358 +48 19,4 0
Hessen 432 +59 6,9 0
Mecklenburg-Vorpommern 56 +11 3,5 0
Niedersachsen 478 +153 6,0 0
Nordrhein-Westfalen 2.372 +267 13,2 6 Landkreis Heinsberg
Rheinland-Pfalz 474 +32 11,6 0
Saarland 88 +13 8,9 0
Sachsen 198 +16 4,9 0
Sachsen-Anhalt 105 +47 4,8 0
Schleswig-Holstein 159 +32 5,5 0
Thüringen 74 +23 3,5 0
Gesamt 8.198 +1.042 9,9 12

Hinweis zur Tabelle: Seit dem 17.3.2020 werden an dieser Stelle ausschließlich die dem RKI von den Gesundheitsämtern übers Bundesland elektronisch übermittelten Fälle dargestellt. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das RKI kann es Abweichungen zu den z.B. von den Bundesländern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Die Meldedaten (mit Datenstand 0:00) aktualisiert das RKI ab sofort täglich am Vormittag.

Informationen zum COVID-19-Geschehen im Landkreis Heinsberg, NRW

Der Landkreis Heinsberg, NRW, berichtet aktuell mehrere Hundert bestätigte COVID-19-Fälle. Weitere Fälle mit wahrscheinlichem Infektionsort Heinsberg sind in anderen Landkreisen NRWs, weiteren Bundesländern und auch dem europäischen Ausland aufgetreten. Personen, die wissen oder vermuten, dass sie mit einer an COVID-19 erkrankten Personen einen ungeschützten, direkten Kontakt hatten, sollten sich an ihr zuständiges Gesundheitsamt wenden. Siehe auch: Grundsätzliche Optionen für Maßnahmen zur Kontaktreduzierung in Gebieten, in denen vermehrt COVID-19-Fälle bekannt wurden

Quelle:

Robert Koch-Institut
Nordufer 20
13353 Berlin

Focus.de: Run auf Paracetamol nach WHO-Warnung – und Telekom gibt Kundendaten an RKI

Quelle:

 

Focus.de:„Hat viel mit Rückkehrern zu tun“Corona-Hotspot Ischgl: Wie Ski-Urlauber das Virus zurück nach Deutschland brachten

Quelle:

 

Focus.de: Merkel: Sofortiges Einreiseverbot aus Nicht-EU-Staaten – mehr als 9000 Infizierte in Deutschland

Quelle:

 

Focus.de: Rätsel um niedrige deutsche Todesrate – Bund will Hotels und Hallen zu Krankenhäusern umrüsten

Quelle:

 

RKI: Fallzahlen in Deutschland – 16.03.2020

Stand: 16.3.2020, 15:00 Uhr (online aktualisiert um 19:00 Uhr)

Bis zum 16.3.2020 sind in Deutschland 6.012 laborbestätigte COVID-19-Fälle bekannt geworden, das sind 1.174 Fälle mehr als am Vortag. Davon wurden 5.433 COVID-19-Fälle elektronisch an das RKI übermittelt.

Die Darstellung der übermittelten COVID-19-Fälle in Deutschland nach Landkreis und Bundesland ist im Situationsbericht zu finden.

Bundesland Zahl be­stä­tig­ter Fälle
(darunter Todes­fälle)
davon elek­tro­nisch über­mittelt
(darunter Todes­fälle)
Beson­ders be­trof­fene Gebiete in Deutsch­land
Baden-Württemberg 1.105 (3) 1.062 (3)
Bayern 1.067 (5) 965 (4)
Berlin 300 300
Brandenburg 94 65
Bremen 56 56
Hamburg 260 255
Hessen 342 241
Mecklenburg-Vorpommern 51 36
Niedersachsen 391 272
Nordrhein-Westfalen 1.541 (5) 1.541 (5) Landkreis Heinsberg
Rheinland-Pfalz 325 325
Saarland 85 32
Sachsen 140 103
Sachsen-Anhalt 77 40
Schleswig-Holstein 123 104
Thüringen 55 36
Gesamt 6.012 (13) 5.433 (12)

Hinweis zur Tabelle: Bislang wurden hier die Fälle aufgelistet, die dem RKI übermittelt worden sind oder die von Bundesländern bzw. Kommunen öffentlich bestätigt waren (“Zahl bestätigter Fälle”, siehe 1. Spalte). Mit der steigenden Zahl der Fälle in Deutschland können diese Fallzahlen nicht mehr manuell aktualisiert und qualitätsgesichert berichtet werden. Daher werden voraussichtlich ab Kalenderwoche 12 ausschließlich die dem RKI von den Gesundheitsämtern übers Bundesland elektronisch übermittelten Fälle dargestellt. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das RKI kann es Abweichungen zu den z.B. von den Bundesländern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Die Meldedaten aktualisiert das RKI voraussichtlich täglich am frühen Abend.

Quelle:

Robert Koch-Institut
Nordufer 20
13353 Berlin